Initiative des Integrationsrates der Stadt Bergisch Gladbach

Initiative des Integrationsrates der Stadt Bergisch Gladbach

Fortbildungen

Erste Hilfe bei Grundschulkindern

Di 14.01.2025 | 09.30 – 12.45 Uhr

Refe­ren­tin: Moni­ka Käs­bach-Zil­les, Kinderkrankenschwester

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Ver­let­zun­gen und Unfäl­le im Kin­des­al­ter sind für Betreu­ungs­kräf­te eine gro­ße Belas­tung und Her­aus­for­de­rung. Kom­pe­tent Hil­fe zu leis­ten in Not­fäl­len, Sofort­maß­nah­men bei bedroh­li­chen Stö­run­gen ken­nen­zu­ler­nen, steht im Mit­tel­punkt des Kur­ses. Sie erhal­ten Infor­ma­tio­nen zu Sturz­ver­let­zun­gen, Wund­ver­sor­gung, all­er­gi­schen Reak­tio­nen und ande­ren wich­ti­gen Fragen.

Wie Kinder lernen

Sensomotorische Entwicklung und Förderung

Fr 07.02.2025 | 09.30 – 12.45 Uhr

Refe­ren­tin: Regi­na Best­le-Kör­fer, Dipl. Sozi­al­päd­ago­gin, Fach­buch­au­to­rin, Kinderyoga

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Die Gehirn­ent­wick­lung des Men­schen basiert bis zum 8. Lebens­jahr grund­le­gend auf sen­so­mo­to­ri­schen Erfah­run­gen, das heißt über die Sin­nes­wahr­neh­mung und über Bewe­gung. Sen­so­ri­sche Rei­ze sind Nah­rung für das Gehirn. Sie bil­den die Basis für jedes Ler­nen. Die Ent­wick­lung der Sen­so­mo­to­rik bei Kin­dern erfolgt haupt­säch­lich über Kör­per­er­fah­run­gen. Auf jede gemach­te Erfah­rung bau­en neue Erfah­run­gen auf und bil­den im Gehirn ein immer dich­ter ver­zweig­tes Netz an Ver­knüp­fun­gen der Nervenzellen.

Sen­so­mo­to­ri­sche För­de­rung gelingt bei Kin­dern am bes­ten über das Spiel. Hier kön­nen Kin­der erle­ben, for­schen, aus­pro­bie­ren und viel­sei­ti­ge Erfah­run­gen sam­meln und ihren Erfah­rungs­ho­ri­zont und ihre Hand­lungs­stra­te­gien erwei­tern. Je abwechs­lungs­rei­cher und ganz­heit­li­cher die ange­bo­te­nen Sin­nes­rei­ze in der Kind­heit sind, umso selbst­stän­di­ger und selbst­be­wuss­ter kön­nen Kin­der sich in der Umwelt zurecht­fin­den und zu Gestal­tern ihrer Zukunft wer­den In Theo­rie und Pra­xis wer­den viel­fäl­ti­ge Anre­gun­gen gege­ben, die sich auch in der MiKibU ‑Betreu­ung umset­zen las­sen, wie z.B. Übun­gen zur Kon­zen­tra­ti­on und Selbst­re­gu­la­ti­on der Kinder.

»Nicht das Auge sieht, son­dern der Mensch, der ‚ganz Auge‘ ist, ist es der sieht. Nicht der Kör­per, son­dern der sich bewe­gen­de und beweg­te Mensch ist es, der sich bewegt.« (Hugo Kükelhaus)

Schritt für Schritt zum Leseglück Wie kann ich Kinder möglichst gut beim Lesenlernen begleiten?

Fr 21.02.2025 | 09.30 – 12.45 Uhr

Refe­ren­tin: Dr. Kat­rin Hed­ke, Literaturpädagogin

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Lesen will gelernt sein und ist ein schritt­wei­ser Pro­zess, der Zeit, Übung und Geduld benö­tigt. Lese­lust und Lese­frust lie­gen dabei lei­der oft nah beieinander.

Wie kann ich Kin­der opti­mal beglei­ten, um die Freu­de am Lesen zu wecken und in der (manch­mal beschwer­li­chen) Anfangs­zeit aufrechtzuerhalten?

Damit Mentoren/ Men­to­rin­nen und Kin­der ein gutes Team bil­den, ist es wich­tig, Hür­den und Stol­per­stei­ne auf dem Weg zum Lese­ver­gnü­gen zu ken­nen und – wo mög­lich – viel­leicht zu ver­mei­den. In die­sem Semi­nar wol­len wir den Lese-Lern-Pro­zess in sei­nen Schrit­ten erar­bei­ten und an eige­nen Bei­spie­len für uns erfahr­bar machen. Mehr­spra­chig­keit erfor­dert dabei noch­mal einen beson­de­ren Blick.

Im zwei­ten Teil des Semi­nars wer­den ein­zel­ne Metho­den zum Lese­trai­ning vor­ge­stellt. Anhand von Bei­spie­len benen­nen wir Kri­te­ri­en für gute Erst­le­ser­li­te­ra­tur. Ein klei­ner Bücher­tisch steht Ihnen zum Stö­bern zur Verfügung.

Schritt für Schritt zum Leseglück Wie kann ich Kinder möglichst gut beim Lesenlernen begleiten?

Zusatz­ter­min – Wegen der gro­ßen Nach­fra­ge bemü­hen wir uns um wei­te­re Ter­min zu die­ser Veranstaltung

Fr 28.02.2025 | 09.30 – 12.45 Uhr

Refe­ren­tin: Dr. Kat­rin Hed­ke, Literaturpädagogin

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Lesen will gelernt sein und ist ein schritt­wei­ser Pro­zess, der Zeit, Übung und Geduld benö­tigt. Lese­lust und Lese­frust lie­gen dabei lei­der oft nah beieinander.

Wie kann ich Kin­der opti­mal beglei­ten, um die Freu­de am Lesen zu wecken und in der (manch­mal beschwer­li­chen) Anfangs­zeit aufrechtzuerhalten?

Damit Mentoren/ Men­to­rin­nen und Kin­der ein gutes Team bil­den, ist es wich­tig, Hür­den und Stol­per­stei­ne auf dem Weg zum Lese­ver­gnü­gen zu ken­nen und – wo mög­lich – viel­leicht zu ver­mei­den. In die­sem Semi­nar wol­len wir den Lese-Lern-Pro­zess in sei­nen Schrit­ten erar­bei­ten und an eige­nen Bei­spie­len für uns erfahr­bar machen. Mehr­spra­chig­keit erfor­dert dabei noch­mal einen beson­de­ren Blick.

Im zwei­ten Teil des Semi­nars wer­den ein­zel­ne Metho­den zum Lese­trai­ning vor­ge­stellt. Anhand von Bei­spie­len benen­nen wir Kri­te­ri­en für gute Erst­le­ser­li­te­ra­tur. Ein klei­ner Bücher­tisch steht Ihnen zum Stö­bern zur Verfügung.

Schritt für Schritt zum Leseglück Wie kann ich Kinder möglichst gut beim Lesenlernen begleiten?

Zusatz­ter­min – Wegen der gro­ßen Nach­fra­ge noch ein drit­ter Ter­min zu die­ser Veranstaltung

Fr 07.03.2025 | 09.30 – 12.45 Uhr

Refe­ren­tin: Dr. Kat­rin Hed­ke, Literaturpädagogin

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Lesen will gelernt sein und ist ein schritt­wei­ser Pro­zess, der Zeit, Übung und Geduld benö­tigt. Lese­lust und Lese­frust lie­gen dabei lei­der oft nah beieinander.

Wie kann ich Kin­der opti­mal beglei­ten, um die Freu­de am Lesen zu wecken und in der (manch­mal beschwer­li­chen) Anfangs­zeit aufrechtzuerhalten?

Damit Mentoren/ Men­to­rin­nen und Kin­der ein gutes Team bil­den, ist es wich­tig, Hür­den und Stol­per­stei­ne auf dem Weg zum Lese­ver­gnü­gen zu ken­nen und – wo mög­lich – viel­leicht zu ver­mei­den. In die­sem Semi­nar wol­len wir den Lese-Lern-Pro­zess in sei­nen Schrit­ten erar­bei­ten und an eige­nen Bei­spie­len für uns erfahr­bar machen. Mehr­spra­chig­keit erfor­dert dabei noch­mal einen beson­de­ren Blick.

Im zwei­ten Teil des Semi­nars wer­den ein­zel­ne Metho­den zum Lese­trai­ning vor­ge­stellt. Anhand von Bei­spie­len benen­nen wir Kri­te­ri­en für gute Erst­le­ser­li­te­ra­tur. Ein klei­ner Bücher­tisch steht Ihnen zum Stö­bern zur Verfügung.

„Wertschätzende/Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg“

Zer­ti­fi­kats­kurs für MiKibU-Men­to­rin­nen und ‑Men­to­ren

Teil 1: Fr 28.03.2025 | 09.30−12.45 Uhr

Teil 2: Fr 11.04.2025 | 09.30−12.45 Uhr

Refe­ren­tin­nen:

Mecht­hild Sün­der-Tegt­mey­er, Päd­ago­gin, Moto­the­ra­peu­tin, NLP Practitioner

Mei­ke Dit­scheid, Dipl.-Sozialpädagogin, Coun­ce­ler IHP


Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Jede Begeg­nung mit Kin­dern ist – bewusst oder unbe­wusst – durch Kom­mu­ni­ka­ti­on geprägt! Unser per­sön­li­ches »Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten« wirkt sich dabei nicht nur auf die zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hung aus, son­dern auch auf das kind­li­che Selbst(wert)gefühl. Gegen­sei­ti­ges Ver­ste­hen – das Wahr­neh­men gegen­sei­ti­ger Bedürf­nis­se – ist somit nicht nur die Basis für ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der, son­dern auch für die Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung der Kin­der, die wir auf dem Weg ins Leben beglei­ten. Mit Hil­fe der Gewalt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on (GFK), ent­wi­ckelt von Mar­shall Rosen­berg, kön­nen wir Bezie­hun­gen inten­si­vie­ren und belas­ten­de Situa­tio­nen posi­tiv beein­flus­sen. Zahl­rei­chen Her­aus­for­de­run­gen kön­nen wir mit mehr Leich­tig­keit, Klar­heit und Inten­si­tät begeg­nen.
In die­sem Semi­nar ler­nen Sie Grund­aspek­te der GfK ken­nen, um die­se in Ihre Arbeit als Mentor/in ein­flie­ßen zu las­sen. Neben theo­re­ti­schem Input gibt es Mög­lich­keit, prak­tisch zu üben und Zeit für Austausch.

Alle Men­to­rin­nen und Men­to­ren sind auf­ge­for­dert, an die­sen bei­den Semi­na­ren sowie den ergän­zen­den Schu­lun­gen von Mer­le Wiesch­hoff: „Schüt­zen und Stär­ken – Prä­ven­ti­ons­schu­lung“ teil­zu­neh­men. Die­se wird durch ein Zer­ti­fi­kat dokumentiert.

Schützen und Stärken – Präventionsschulung

Teil 1: Fr 04.04. | 09.30 – 12.45 Uhr

Teil 2: Mo 07.04.2025 | 09.30 – 12.45 Uhr


Refe­ren­tin: Mer­le Wiesch­hoff M.A., Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­ne­rin
Digi­tal: Online Ver­an­stal­tun­gen per ZOOM

IKin­des­wohl­ge­fähr­dung in all sei­nen Aus­prä­gun­gen, wie Ver­nach­läs­si­gung, kör­per­li­che, psy­chi­sche und auch sexu­el­le bzw. sexua­li­sier­te Gewalt gegen Kin­der und Jugend­li­che ist ein sehr wich­ti­ges, häu­fig schwie­ri­ges und emo­tio­nal belas­ten­des The­ma: wie reagie­ren und was tun, wenn ich im Rah­men mei­ner ehren­amt­li­chen Tätig­keit als MiKibU-Men­tor/in mit Ver­dachts­fäl­len kon­fron­tiert werde?

Die Fort­bil­dung möch­te anre­gen, eige­ne Reak­tio­nen, Gefüh­le und Fra­gen in Bezug auf das The­ma »Kin­des­wohl­ge­fähr­dung« gemein­sam zu reflek­tie­ren. Dar­über hin­aus geht es um die Ver­mitt­lung von recht­li­chen Grund­la­gen sowie einem ent­spre­chen­den Hintergrundwissen.

Die Erfah­rung zeigt, dass unse­re Reaktions‑, Gesprächs- und Hand­lungs­kom­pe­ten­zen davon pro­fi­tie­ren, wenn wir das »Unbe­greif­li­che« – so weit wie mög­lich – »greif­bar« machen.

Je mehr Unsi­cher­hei­ten wir im Umgang mit dem The­ma redu­zie­ren, des­to bes­ser kann es gelin­gen, Kin­der zu schüt­zen, zu ermu­ti­gen und zu stärken!

Wie viel Nähe ich zulas­sen darf und wie viel Distanz ich ein­hal­ten muss, wird eben­falls The­ma der Fort­bil­dung sein?

Alle Men­to­rin­nen und Men­to­ren sind auf­ge­for­dert, an die­sen bei­den Semi­na­ren sowie den ergän­zen­den Schu­lun­gen „Wertschätzende/Gewaltfreie Kom­mu­ni­ka­ti­on nach M. Rosen­berg“ teil­zu­neh­men. Dies wird durch ein Zer­ti­fi­kat dokumentiert.

„Wertschätzende/Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg“

Zer­ti­fi­kats­kurs für MiKibU-Men­to­rin­nen und ‑Men­to­ren

Teil 1: Mo 05.05. 14.00−17.15 Uhr

Refe­ren­tin­nen

Teil 2: Mo 12.05. 14.00−17.15 Uhr

Mecht­hild Sün­der-Tegt­mey­er, Päd­ago­gin, Moto­the­ra­peu­tin, NLP Practitioner

Mei­ke Dit­scheid, Dipl.-Sozialpädagogin, Coun­ce­ler IHP


Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Jede Begeg­nung mit Kin­dern ist – bewusst oder unbe­wusst – durch Kom­mu­ni­ka­ti­on geprägt! Unser per­sön­li­ches »Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten« wirkt sich dabei nicht nur auf die zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hung aus, son­dern auch auf das kind­li­che Selbst(wert)gefühl. Gegen­sei­ti­ges Ver­ste­hen – das Wahr­neh­men gegen­sei­ti­ger Bedürf­nis­se – ist somit nicht nur die Basis für ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der, son­dern auch für die Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung der Kin­der, die wir auf dem Weg ins Leben beglei­ten. Mit Hil­fe der Gewalt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on (GFK), ent­wi­ckelt von Mar­shall Rosen­berg, kön­nen wir Bezie­hun­gen inten­si­vie­ren und belas­ten­de Situa­tio­nen posi­tiv beein­flus­sen. Zahl­rei­chen Her­aus­for­de­run­gen kön­nen wir mit mehr Leich­tig­keit, Klar­heit und Inten­si­tät begeg­nen.
In die­sem Semi­nar ler­nen Sie Grund­aspek­te der GfK ken­nen, um die­se in Ihre Arbeit als Mentor/in ein­flie­ßen zu las­sen. Neben theo­re­ti­schem Input gibt es Mög­lich­keit, prak­tisch zu üben und Zeit für Austausch.

Alle Men­to­rin­nen und Men­to­ren sind auf­ge­for­dert, an die­sen bei­den Semi­na­ren sowie den ergän­zen­den Schu­lun­gen von Mer­le Wiesch­hoff: „Schüt­zen und Stär­ken – Prä­ven­ti­ons­schu­lung“ teil­zu­neh­men. Die­se wird durch ein Zer­ti­fi­kat dokumentiert.

Erste Hilfe bei Grundschulkindern

Di 03.06.2025 | 14.30 – 17.45 Uhr

Refe­ren­tin: Moni­ka Käs­bach-Zil­les, Kinderkrankenschwester

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Ver­let­zun­gen und Unfäl­le im Kin­des­al­ter sind für Betreu­ungs­kräf­te eine gro­ße Belas­tung und Her­aus­for­de­rung. Kom­pe­tent Hil­fe zu leis­ten in Not­fäl­len, Sofort­maß­nah­men bei bedroh­li­chen Stö­run­gen ken­nen­zu­ler­nen, steht im Mit­tel­punkt des Kur­ses. Sie erhal­ten Infor­ma­tio­nen zu Sturz­ver­let­zun­gen, Wund­ver­sor­gung, all­er­gi­schen Reak­tio­nen und ande­ren wich­ti­gen Fragen.

Kultur- und differenzsensible Handlungskompetenz für Ehrenamtliche

Di 24.06.2025 | 09.00 – 13.00 Uhr

Refe­rent: Dr. Moham­mad Heida­ri, Islamwissenschaftler

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te BGL
Lau­ren­ti­us­stra­ße 4 – 12
51465 Ber­gisch Gladbach

Die­se Schu­lung hat zum Ziel, die Teil­neh­men­den in der ehren­amt­li­chen Arbeit für die Her­aus­for­de­run­gen för­der­li­cher Unter­stüt­zung im Kon­text von Migra­ti­on und Inter­kul­tu­ra­li­tät fit zu machen. Sie wer­den die wich­tigs­ten Aspek­te kul­tur- und dif­fe­renz­sen­si­bler Hand­lungs­fä­hig­keit ken­nen­ler­nen, die für den Auf­bau und die Pfle­ge einer für bei­de Sei­ten frucht­ba­ren Zusam­men­ar­beit wich­tig sind. Hier­zu gehö­ren unter ande­rem Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen und Grund­bau­stei­ne einer wert­schät­zen­den inter­kul­tu­rel­len Kommunikation.