Initiative des Integrationsrates der Stadt Bergisch Gladbach

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Mentoren

Die wich­tigs­ten Per­so­nen im Pro­jekt MiKibU sind unse­re ehren­amt­li­chen Men­to­rin­nen und Men­to­ren. Zur­zeit sind annä­hernd 250 Per­so­nen aus­schliess­lich ehren­amt­lich als Men­to­ren für MiKibU aktiv.

Antworten auf einige Fragen

Für die Tätig­keit als Men­tor ist ein Grund­in­ter­es­se an der Arbeit mit Men­schen – beson­ders Kin­dern – Vor­aus­set­zung. Die Men­to­ren soll­ten kom­mu­ni­ka­ti­ve Fähig­kei­ten haben. Sie benö­ti­gen bei der För­de­rung viel Geduld und soll­ten sich mit den Kin­dern auch über klei­ne Lern­fort­schrit­te freu­en können.

Es soll­te eben­falls die Bereit­schaft zur Kon­takt­auf­nah­me mit Leh­rern und Eltern sowie zur Teil­nah­me an den kos­ten­lo­sen Fort­bil­dun­gen vor­han­den sein. Gute Deutsch­kennt­nis­se (aus­ge­nom­men klei­ne Unsi­cher­hei­ten in der neu­en deut­schen Recht­schrei­bung) sind bei einer Deutsch- und Haus­auf­ga­ben­hil­fe natür­lich Bedingung.

Ver­langt wird zur Sicher­heit der Schu­len ein sog. „Erwei­ter­tes Füh­rungs­zeug­nis“. Unse­ren Men­to­ren wird ein beson­de­rer Vor­druck zur Ver­fü­gung gestellt, mit dem die­ses Zeug­nis unent­gelt­lich beim Bür­ger­amt bean­tragt wer­den kann (vgl. Erläu­te­run­gen unten).

Außer­dem benö­ti­gen wir noch eine Art „Ehren­ko­dex“, ähn­lich wie die Hel­fer in den Sport­ver­ei­nen, näm­lich eine „Ver­pflich­tungs­er­klä­rung“. Die­se dient zur Sicher­heit gegen­über den Eltern und der Öffent­lich­keit.
(vgl. Vor­druck unter Infos zum Ehrenamt).

Für die Spei­che­rung Ihrer Daten benö­ti­gen wir dar­über­hin­aus eine Daten­schutz­er­klä­rung.

Men­to­ren ver­pflich­ten sich – je nach Abspra­che und nach eige­nen Mög­lich­kei­ten – an ein bis zwei Wochen­ta­gen zur För­de­rung im Umfang von je ein bis ein­ein­halb Stun­den. Die­se fin­den häu­fig statt wäh­rend der Schul- bzw. Lern­zei­ten, also zwi­schen 8:00 und 14:00 Uhr, in eini­gen Schu­len auch wäh­rend der Lern­zeit bis 15:45 Uhr. Sie betreu­en die Kin­der über einen län­ge­ren Zeit­raum von min­des­tens einem hal­ben Schul­jahr gemäß einem mit Ihren Wün­schen ver­ein­bar­ten Einsatzplan.

Da unse­re Men­to­ren in der Regel kei­ne Päd­ago­gen sind, wer­den sie bei MiKibU aktiv unter­stützt und qua­li­fi­ziert. Die Pro­jekt­lei­tung orga­ni­siert regel­mä­ßig kos­ten­lo­se Fort­bil­dungs­an­ge­bo­te mit qua­li­fi­zier­ten Dozen­ten ver­schie­de­ner aner­kann­ter Bildungseinrichtungen.

Inhalt­lich umfas­sen die Fort­bil­dun­gen beson­ders Infor­ma­tio­nen und Metho­den zur Arbeit mit den Kin­dern z.B. bezüg­lich der Deutsch­för­de­rung und der Haus­auf­ga­ben­hil­fe. Dar­über hin­aus gibt es auch Ver­an­stal­tun­gen, die Hin­ter­grund­wis­sen über die Her­kunft und Kul­tur von Zuwan­de­rer­fa­mi­li­en und deren beson­de­re Erwar­tun­gen an Schu­le und Hel­fer sowie Kul­tur- und Lebens­ver­glei­che anbieten.

Da die Teil­neh­mer­zahl für Fort­bil­dun­gen begrenzt ist, ist eine vor­he­ri­ge Anmel­dung bei Chris­tia­ne Mül­ler (mueller-wirtz@t‑online.de) erfor­der­lich.

Zusätz­lich steht den Men­to­ren je Schu­le ein „MiKibU-Mate­ri­al­schrank“ zur Unter­stüt­zung ihrer Arbeit zur Ver­fü­gung. Das Mate­ri­al wur­de unter päd­ago­gi­schen Gesichts­punk­ten zusam­men­ge­stellt und beinhal­tet Spie­le zur Deutsch­för­de­rung, Lese­bü­cher u.v.m.

Regel­mä­ßig fin­den Men­to­ren-Tref­fen statt, die zum Aus­tausch von Erfah­run­gen und zur Dis­kus­si­on auf­tre­ten­der Pro­ble­me die­nen. Sie wer­den je Schu­le von den Schul­ko­or­di­na­to­ren geplant. Zu einem Tref­fen aller Men­to­ren lädt in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den der Vor­stand ein.

Kri­te­ri­en für die MiKibU-Förderung


Das Ziel des Ver­eins MiKibU e.V. ist die Unter­stüt­zung von Grund­schul­kin­dern mit För­der­be­darf, vor allem beim Erler­nen der deut­schen Spra­che. Ihr schu­li­scher Weg und ihre Schul­bil­dung wer­den durch unse­re aus­schließ­lich ehren­amt­li­chen Men­to­rin­nen und Men­to­ren beglei­tet und unter­stützt, um

  • den Weg zur wei­ter­füh­ren­den Schu­le zu ebnen,
  • die gesell­schaft­li­che Inte­gra­ti­on zu erleichtern,
  • die spä­te­ren beruf­li­chen Chan­cen zu verbessern.

Die Aus­wahl der zu för­dern­den Kin­der trifft die Schu­le, nicht MiKibU, da nur die Schul- und Klas­sen­lei­tun­gen die Stär­ken und Schwä­chen des ein­zel­nen Kin­des im Ver­gleich zu ande­ren Kin­dern ein­schät­zen können.

Für unse­re Ent­schei­dung zu hel­fen, spielt es kei­ne Rol­le, wel­cher Her­kunft oder Reli­gi­on ein Kind ist, wir för­dern die Kin­der, die laut Schu­le Bedarf haben, und das sind nicht aus­schließ­lich Kin­der mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, son­dern häu­fig auch Kin­der aus deut­schen Fami­li­en. Erst nach einer schrift­li­cher Zustim­mung der Eltern kann die För­de­rung durch unse­re ehren­amt­li­chen Men­to­ren begin­nen. Die Arbeit mit den Kin­dern fin­det zum über­wie­gen­den Teil in einem 1:1 Ver­hält­nis, also ein Men­tor, ein Kind, über­wie­gend wäh­rend der Lern­zei­ten der Kin­der in den Schul­räu­men statt, teil­wei­se aber auch auf Wunsch der Leh­re­rin­nen oder Leh­rer wäh­rend des Unter­richts im Klassenraum.

Es ist nicht die vor­ran­gi­ge Auf­ga­be der Men­to­rin­nen und Men­to­ren, mit den Kin­dern die Lern­auf­ga­ben zu erle­di­gen. An ers­ter Stel­le soll­te auf jeden Fall ein guter Kon­takt zum Kind ste­hen durch Erzäh­len und / oder Spie­len wird eine Ver­trau­ens­ba­sis zwi­schen Men­tor und Kind geschaf­fen, denn nur so wird sich ein dau­er­haf­ter Übungs- und Lern­erfolg einstellen.

Wich­tig ist ein ste­ter, sinn­vol­ler Wech­sel zwi­schen Arbeit und Ent­span­nung, der Lern­stoff prägt sich bei Kin­dern im Grund­schul­al­ter beson­ders gut ein, wenn das Üben auf spie­le­ri­sche Wei­se geschieht. Zu die­sem Zweck gibt es neben den Unter­richts­ma­te­ria­li­en in den Klas­sen vie­le inter­es­san­te, kind­ge­rech­te Lern­ma­te­ria­li­en im MiKibU-Schrank aller Schulen.

Als eine wich­ti­ge Auf­ga­be sehen wir MiKibU-Men­to­ren die Stär­kung des Selbst­ver­trau­ens der Kin­der („Ich kann das.“) Trotz­dem gehen wir aber bezüg­lich des Ler­nens kon­se­quent vor – bestimmt aber freund­lich und immer dem Kind zuge­wandt. Das Erhal­ten und/oder Wecken von Lern­freu­de ist eines unse­rer Hauptziele.


Bei Schwie­rig­kei­ten, Fra­gen oder wich­ti­gen aktu­el­len Infos kön­nen die Men­to­ren eine kur­ze Notiz für Leh­rer und/oder Eltern ins Lern­heft schrei­ben. Aber auf die­sem Weg bit­te auf jeden Fall auch posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen geben. Und: Das Kind soll­te immer über den Inhalt einer sol­chen Notiz infor­miert wer­den, um ihm die Sor­ge zu neh­men, da könn­te etwas ste­hen, was ihm Ärger bringt.

In jedem Fall ist es hilf­reich, wenigs­tens hin und wie­der Kon­takt zu den Eltern auf­zu­neh­men, wenn dies mög­lich ist.
Wel­che Unter­stüt­zung ein Kind benö­tigt, hängt von sei­nem indi­vi­du­el­len För­der­be­darf ab. Kin­der, die bereits gut dem Unter­richt fol­gen kön­nen, freu­en sich beson­ders über eine Hil­fe bei den Haus­auf­ga­ben, aber auch Lesen/Vorlesen, Spie­len, Bas­teln sind angesagt.

Für den Fall, dass Zwei­fel an der Not­wen­dig­keit einer MiKibU-För­de­rung bestehen, soll­te Rück­spra­che mit den Leh­rern gehal­ten wer­den. So benö­ti­gen z.B. Kin­der, die in ihrer Klas­se durch­weg gute Leis­tun­gen erbrin­gen, in der Regel kei­ne MiKibU-Förderung.

Für eine erfolg­rei­che MiKibU-Arbeit ist u.a. ein Aus­tausch zwi­schen Leh­rern und Men­to­ren sinn­voll, weil dadurch die Men­to­ren den indi­vi­du­el­len Bedarf ihrer MiKibU-Kin­der ein­schät­zen und die För­de­rung gezielt dar­auf abstim­men können.

Kin­der mit son­der­päd­ago­gi­schem För­der­be­darf kön­nen von MiKibU-Men­to­ren nicht effek­tiv geför­dert wer­den, denn die­se Kin­der brau­chen eine Unter­stüt­zung durch Fach­kräf­te. Unse­re Men­to­ren haben kei­ne ent­spre­chen­de Aus­bil­dung und wären mit einer sol­chen Auf­ga­be über­for­dert und somit für das Kind kei­ne Hilfe.

Kin­der, die wäh­rend der Unter­richts­zeit durch einen Schul­be­glei­ter unter­stützt wer­den, soll­ten nur in deut­lich bespro­che­nen Aus­nah­me­fäl­len eine zusätz­li­che MiKibU-För­de­rung erhalten.

Kin­der, die dau­er­haft kei­ner­lei Bereit­schaft zei­gen, aktiv in der För­der­stun­de mit­zu­ar­bei­ten bzw. so ver­hal­tens­auf­fäl­lig sind, dass ein gemein­sa­mes Ler­nen nicht mög­lich ist, kön­nen nach Rück­spra­che mit der Schu­le aus der MiKibU-För­de­rung aus­ge­schlos­sen wer­den. Bei einer Ent­schei­dung für oder gegen die Wei­ter­füh­rung der MiKibU-Unter­stüt­zung muss in jedem Ein­zel­fall aber auch die indi­vi­du­el­le, per­sön­li­che Situa­ti­on des betrof­fe­nen Kin­des berück­sich­tigt werden.

MiKibU-Vor­stand im Sep­tem­ber 2024

Wel­che Unter­stüt­zung ein Kind benö­tigt, hängt ab von sei­nem För­der­be­darf. Kin­der, die bereits gut dem Unter­richt fol­gen kön­nen, freu­en sich über eine Unter­stüt­zung bei den Haus­auf­ga­ben. Aber auch Lesen/Vorlesen, Spie­len, Bas­teln sind angesagt.

Wichtige Punkte für die Art der Förderung sind:

  • guten Kon­takt zum Kind auf­bau­en – erzäh­len, spielen.
  • Ver­trau­ens­ba­sis schaffen.
  • Selbst­ver­trau­en des Kin­des stär­ken („Du kannst das !“).
  • Sinn­vol­ler Wech­sel zwi­schen Arbeit und Ent­span­nung, durch­aus auch mal auf den Schul­hof gehen, wenn ein Kind sich nicht mehr kon­zen­trie­ren kann.
  • Trotz­dem kon­se­quen­tes Vor­ge­hen bezüg­lich des Ler­nens – bestimmt aber freund­lich, immer dem Kind zuge­wandt evtl. Notiz im Lern­heft – posi­ti­ve Rück­mel­dung für Leh­rer und Eltern.
  • Kei­ne Süßig­kei­ten für Kin­der als „Beloh­nung“ fürs Ler­nen mit­brin­gen
    (Aus­nah­me beson­de­re Tage wie Ostern, Weih­nach­ten, Geburtstag, .…).
  • An man­chen Schu­len bekom­men alle Kin­der zum Schul­jah­res­en­de ein Buch von MiKibU geschenkt. Fra­gen Sie Ihre Koor­di­na­to­rin, Ihren Koor­di­na­tor, wie es an Ihrer Schu­le gehand­habt wird. An man­chen Schu­len ist das nicht erwünscht.

Ja. Für alle unse­rer Hel­fer haben wir eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung abge­schlos­sen. Für Aus­flü­ge außer­halb der Schu­le haben wir eine zusätz­li­che Unfall­ver­si­che­rung abgeschlossen.

Bei Unfäl­len gilt: Unse­re Tätig­keit in der Schu­le ist eine „schu­li­sche Ver­an­stal­tung“, für wel­che die Berufs­ge­nos­sen­schaft zustän­dig ist. Bei Unfäl­len in der Schu­le ist zuerst der Koor­di­na­tor über den Zeit­punkt, Ort und Gesche­hen zeit­nah zu infor­mie­ren, er lei­tet das an den Ver­ein wei­ter. Evtl. kom­men dann noch Rück­fra­gen vom Ver­ein (Unfall­be­richt, usw.). Die Berufs­ge­nos­sen­schaft muß inner­halb von 3 Tagen nach dem Unfall infor­miert sein.

Ände­rungs­wün­sche und ‑vor­schlä­ge immer mit der Koor­di­na­to­rin, dem Koor­di­na­tor besprechen.

Bei Pro­ble­men mit dem Kind Lehrerin/Lehrer und/oder Koordinatorin/Koordinator ansprechen.

Ansprech­part­ner für all­ge­mei­ne Mikibu-Pro­ble­me sind immer zunächst die Schul­ko­or­di­na­to­ren, in „schwie­ri­gen Fäl­len“ auch der Vorstand.

Das gilt auch bei  Vor­wür­fen in Rich­tung „Kin­des­wohl­ge­fähr­dung“. Für den Fall eines kon­kre­ten Ver­dachts auf Kin­des­wohl-Gefähr­dung eines unse­rer Schütz­lin­ge ist zunächst die Klas­sen­lei­tung, dann die Schul­lei­tung anzu­spre­chen. Wenn die nicht reagiert, soll­ten die Koor­di­na­to­ren zeit­nah infor­miert werden.

Im wei­te­ren Ver­lauf kann dann der Kin­der­schutz­bund über die „Fach­be­ra­tungs­stel­le Kin­der­schutz“ ein­ge­bun­den wer­den; Ansprech­part­ne­rin ist Brit­ta Wid­dig (Tele­fon 02202 – 39924; info@kinderschutzbund-rheinberg.de; Stand: 09/2024). Das Ange­bot des Kin­der­schutz­bun­des ist kostenfrei.

Ein Gespräch mit den Eltern ist nicht unse­re Aufgabe !

Natür­lich nicht. Wenn Sie aus Urlaubs­grün­den oder wegen ande­rer Ver­pflich­tun­gen nicht abkömm­lich sind, geben Sie Ihrem Koor­di­na­tor Bescheid. Er wird sich um eine Ver­tre­tung oder eine ande­re Lösung kümmern.

Und…

…bit­te beach­ten Sie unse­re Web­sei­te, in wel­cher Sie Hin­wei­se und Ter­mi­ne zu Fort­bil­dun­gen finden.

Bitte rufen Sie regelmäßig Ihre Mails ab, da wir vorrangig über dieses Medium kommunizieren. 

Helfer bei MiKibU gesucht!

Wegen unse­rer sehr inten­si­ven Schü­ler-Unter­stüt­zung (Rela­ti­on Hel­fer zu Schü­ler bei uns ist in der Regel 1 zu 1) feh­len immer noch Hel­fer, die je nach ihrer Ent­schei­dung ein- oder zwei­mal wöchent­lich an einer Grund­schu­le nach dem Unter­richt bis zu 1 ½ Stun­den bei der För­de­rung mit­hel­fen können.

Die Bit­ten von Grund­schu­len und Eltern nach wei­te­rer Unter­stüt­zung kön­nen wir z.Zt. lei­der nur erfül­len, wenn sich noch neue Helfer/innen beteiligen.

MiKibU e.V. ist heu­te mit rund 240 Hel­fern an 15 Ber­gisch Glad­ba­cher Grund­schu­len ver­tre­ten. Um das Pro­jekt mit­tel- und lang­fris­tig auf siche­re Füße zu stel­len, freu­en wir uns über jeden wei­te­ren Mentoren.

Noch ein Hin­weis:
Als Men­tor bei MiKibU benö­ti­gen unse­re Ehren­amt­ler kei­ne päd­ago­gi­sche Aus­bil­dung. Freu­de am Umgang mit Kin­dern und Sicher­heit in der deut­schen Spra­che genü­gen. Und man kann auch ohne schlech­tes Gewis­sen für län­ge­re oder kür­ze­re Zeit feh­len: Wir haben ein Ver­tre­tungs­sys­tem auf­ge­baut, damit Ihre Schü­ler betreut wer­den auch wenn Sie, aus wel­chen Grün­den auch immer, für eini­ge Zeit ausfallen.

Wäre MiKibU nicht auch etwas für Sie?

Bei Inter­es­se sen­den Sie uns ger­ne eine kur­ze Nach­richt über das fol­gen­de For­mu­lar, schrei­ben Sie uns an info(at)mikibu.de oder wen­den Sie sich an ein Mit­glied des Vor­stan­des oder der Koor­di­na­to­ren.

Sie kön­nen uns bei Ihren Ein­käu­fen über Ama­zon unter­stüt­zen, womit wir Sie aber nicht zu Online-Käu­fen auf­for­dern möchten!

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