Initiative des Integrationsrates der Stadt Bergisch Gladbach

Initiative des Integrationsrates der Stadt Bergisch Gladbach

„Hoher Besuch bei MiKibU“

von rechts nach links: Serap Güler, Ste­phan San­tel­mann, Josef Willne­cker, Foto: Ingo Heuer

Der 20.11.2018 war ein gro­ßer Tag für MiKibU. Serap Güler, Staats­se­kre­tä­rin für Inte­gra­ti­on im Minis­te­ri­um für Kin­der, Fami­lie, Flücht­lin­ge und Inte­gra­ti­on des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len, besuch­te den Ver­ein in der GGS Heb­born und wur­de erwar­tet vom Land­rat Ste­phan San­tel­mann , dem stell­ver­tre­ten­den Bür­ger­meis­ter Josef Willne­cker, sowie rund 20 Ver­tre­tern der MiKibU-Men­to­ren, der Schu­le und der loka­len Pres­se.    mehr…

Pres­se:
- Köl­ner Stadt­an­zei­ger / Ber­gi­sche Lan­des­zei­tung 23.11.2018
MiKibU-Men­to­ren ern­ten hohes Lob
- Ber­gi­sches Han­dels­blatt 28.11.2018
Hoher Besuch bei MiKibU

- iGL Bür­ger­por­tal Ber­gisch Glad­bach (27.11.2018):
„Staats­se­kre­tä­rin Güler lobt MiKibU-Arbeit“

Mikibu-Vor­stand Hen­ry Ste­wen, Land­rat Ste­phan San­tel­mann, stellv. Bür­ger­meis­ter Josef Willnecker

Nach der Begrü­ßung durch Hen­ry Ste­wen vom MiKibU-Vor­stand beton­te Josef Willne­cker die Wich­tig­keit der indi­vi­du­el­len Unter­stüt­zung beim Lesen, Schrei­ben und Spre­chen der deut­schen Spra­che für die Inte­gra­ti­on. Ste­phan San­tel­mann ergänz­te lobend: „Sie kön­nen stolz auf Ihre Arbeit sein.“

Wäh­rend einer För­der­stun­de der Men­to­ren Petra Rog­gen­buck-Kuckel und Mar­tin Kuckel mit den Kin­dern Efe, Lena und Zuzan­na erhielt Serap Güler einen Ein­druck von der MiKibU-Arbeit vor Ort.

In anschlie­ßen­den State­ments stell­ten der Schul­lei­ter Man­fred Herr­mann die Schu­le und MiKibU-Vor­stand Chris­tia­ne Mül­ler die Ver­eins­ar­beit vor

Die Staats­se­kre­tä­rin zeig­te sich in ihrer anschlie­ßen­den Anspra­che beein­druckt: „Der Dank der Kin­der ist Ihnen sicher, spä­tes­tens, wenn sie mal 20 Jah­re alt sind“. Sie unter­strich die Bedeu­tung einer so indi­vi­du­el­len Bezie­hung für die Kin­der. Als Toch­ter tür­ki­scher Gast­ar­bei­ter erin­ner­te sie sich aus eige­ner Erfah­rung an ihre Bin­dung zu einer „deut­schen Oma aus der Nach­bar­schaft“ in ihrer Kindheit

Nach einer anschlie­ßen­den Dis­kus­si­ons­run­de run­de­ten Kin­der der Klas­sen 2 und 4 mit dem enthu­si­as­tisch vor­ge­tra­ge­nen, viel­spra­chi­gen Lied „Hal­lo Freun­de, Mer­ha­ba“ die Ver­an­stal­tung ab.

KStA 23.11.2018
Ber­gi­sches Han­dels­blatt 28.11.2018